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    Ostern am Werktag: Fischer

    Seit zwei Wochen feiern wir Ostern! Merken Sie das noch?

    Vielleicht mussten wir uns in diesem Jahr ganz besonders anstrengen, weil wir die gemeinsame Osterfeier in den Kirchen nicht erleben durften, weil wir liebe Menschen, mit denen wir die Festtage gerne gefeiert hätten, nicht besuchen konnten.
    Vielleicht war es heuer besonders anstrengend, die Festtage von den Werktagen zu unterscheiden…
    Oder mag uns das Evangelium des heutigen dritten Ostersonntags wissen lassen: Halt! Da gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen Werktag und Sonntag, wenn es um das Geheimnis des Osterfestes geht: Jesus lebt! Auch an den Werktagen Deines Lebens!

    See Genesareth

    Der See Genesareth am Ostermorgen 2019 – © Ulrich Berens

    Leere Netze werden voll

    Da erzählt uns Johannes (Joh 21,1-14) heute von den Jüngern, die sich nach den schmerzhaften Erfahrungen des Karfreitags und den unglaublichen Begegnungen mit dem auferstandenen Christus an den See von Tiberias zurückziehen.
    Aber auch da gibt es für sie zunächst die bittere Erfahrung vergeblicher Arbeit einer ganzen Nacht: ihre Netze bleiben leer.

    Hier am See werden sie vielleicht eingeholt von den Erinnerungen an jene Tage, an denen Jesus sie in ihren Fischerbooten angesprochen hat:
    Kommt her, folgt mir nach, ich werde euch zu Menschenfischern machen; Erinnerungen an die vielen gemeinsamen Tage, die sie seitdem mit dem Meister unterwegs waren, an seine Taten und Worte und an die großen Hoffnungen, die sie hatten.

    Mit allem mögen sie wohl gerechnet haben hier am See, wo ihre leeren Netze herumliegen, wo es nach Fisch und Seetang riecht, wo ein Kohlenfeuer prasselt. Aber dass in dieser Morgenstunde erneut der auferstandene Herr zu ihnen kommt – dieser Gedanke war weit weg.
    Aber genau das sollte heute geschehen!

    Da, mitten im Alltag mit all seinen Anforderungen und Zumutungen, mit seinen Herausforderungen und Enttäuschungen, da, in der Welt ihrer Arbeit sollen es die Jünger wissen: Der Herr ist auferstanden. In seiner Herrlichkeit hat er die Seinen nicht vergessen, nicht ihre Not und nicht ihre Sorge.

    Es ist der Herr!

    Jesus und die Jünger am SeeUnser Gott ist nicht weltfremd und menschenscheu – nicht vor seiner Menschwerdung und nicht nach der Himmelfahrt. Hier in dieser Welt auch unserer Tage, die heimgesucht ist von einer schrecklichen Pandemie, hier bei den Menschen, die Angst haben vor Ansteckung und auf der Suche nach Sicherheit und Schutz sind und gesund bleiben wollen, mag er sein. Ist er.

    Im Evangelium fordert der zunächst Fremde die Jünger auf, die Netze nochmals auszuwerfen.
    Und weil die Jünger sich – entgegen aller Berufserfahrung auf sein Wort einlassen, weil sie sich nicht mit dem Misserfolg der vergangenen Nacht abfinden wollen, geschieht das großartige Wunder: Das Netz ist gefüllt mit zappelnden Fischen.
    Und dann merken und wissen sie: Es ist der Herr!

    Gott im Alltag gegenwärtig

    Diese Erfahrung wünsche ich uns heute an diesem dritten Ostersonntag und ganz besonders an den Werktagen unseres Lebens und vor allem in den Tagen voller Herausforderungen, wie wir sie derzeit erleben:

    • Dass Ärzte, pflegendes Personal in unseren Kliniken, in Senioren- und Pflegheimen, in Behinderteneinrichtungen, Rettungs- und Einsatzkräfte, auch Seelsorger, die kranke und sterbende Schwestern und Brüder begleiten in der Mühe und Anstrengung ihres Dienstes nicht zerbrechen, sondern ihre Kraft ausreicht.
    • Dass Infizierte nicht verzweifeln, sondern auf Genesung hoffen und zu neuem Aufbruch gestärkt werden.
    • Dass Sterbende nicht ohne die Hoffnung, die unser Glaube schenkt, gehen müssen.
    • Dass die, sich über ihre Gesundheit freuen, nicht übermütig werden, sondern geduldig manche Einschränkung aushalten, die wir aus Rücksicht und auch dem Liebesgebot Jesu folgend einander schuldig sind.

    Jesus, der Mutmacher

    Jesus am See von Tiberias, von dem uns Johannes heute erzählt, macht uns Mut, die Netze erneut auszuwerfen.
    Auch wenn uns bisher gemachte Erfahrungen nicht unbedingt Großartiges erwarten lassen, so dürfen wir doch auf Größeres hoffen. Selbst wenn manches Wunder bisher ausgeblieben ist, so dürfen wir doch immer wieder Wunderbares erleben.

    Halten wir die Augen, die Ohren, die Herzen offen, damit wir es wahrnehmen! Es gilt – auch wenn der Osterjubel dieses Jahres verhaltener ist: Jesus lebt!
    Er lebt in dieser Welt, unter den Menschen, mitten unter uns – auch zwischen Dir und mir. Nicht nur am Sonntag, sondern auch an den Werktagen dieser neuen Woche!
    Haben wir darum eine gute neue Woche! Gott segne Sie!
    Ihr
    Pfarrer Robert Neuner

    Evangelium vom Sonntag: Der Auferstandene am See (Joh 21, 1-14)

    1 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
    2 Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
    3 Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
    4 Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
    5 Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.
    6 Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.
    7 Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.
    8 Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her.
    9 Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen.
    10 Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt!
    11 Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.
    12 Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
    13 Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
    14 Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.

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