Vieles an kirchlicher Arbeit wurde in den vergangenen Corona-Wochen ins Internet verlegt. Es wurde gestreamt und verlinkt, Videos wurden online gestellt usw.
Eine Gruppe Menschen blieb bei diesen Aktivitäten aber stillschweigend außen vor: Menschen, die kein Internet nutzen. Vor allem also Ältere Und Kranke, die sich (noch) nicht in die Kirche trauen, in die Gottesdienste oder in andere Ansammlungen aus Sorge um die Gesundheit.
Ein Telefon hat jedoch fast jede/r und auch ältere oder Kranke sind mit der Bedienung vertraut. Darum hat die Ehe- und Familienseelsorge jetzt eine Art „Telefon-Hotline“ begonnen.
– und hört dort einen mutmachenden geistlichen Impuls am Telefon, der hoffentlich/vielleicht durch den Tag hilft. Dabei geht es nicht um eine Kurzpredigt, sondern um einen Gedankenimpuls zum eigenen Weiterdenken und Weiterbeten.
Um die Aktion zu streuen gibt es dazu inzwischen auch eine Internetadresse, die quasi als Archiv für vergangene Beiträge dienen und auf der man sich kurz über die Aktion informieren kann:
Das kostenlose Angebot ist nicht konfessionell, sondern bewusst ökumenisch ausgelegt.