Allerheiligen und Allerseelen stehen vor der Tür. Und auch diese Tage werden wir in diesem Jahr anders begehen als sonst, weil die Corona-Pandemie nach wie vor auch das tägliche Leben unserer Pfarrgemeinden überschattet. „Beachten Sie bitte, dass das sonst übliche Gedenken an unsere Verstorbenen am Nachmittag des Allerheiligenfestes nicht mit dem Rosenkranzgebet in den Kirchen beginnt, von wo aus wir dann üblicherweise gemeinsam zum Friedhof ziehen“, teilt die Donauwörther Pfarreiengemeinschaft mit. Treffpunkt ist diesmal gleich auf dem Gottesacker zu einer kurzen Andacht. Dort erbitten dann die Gläubigen den Segen für die Gräber unserer Verstorbenen. Zu Gottesdiensten im Freien dürfen sich momentan maximal nur bis zu 200 Personen versammeln. Weil sich an diese Vorgaben auch die Pfarreien zu halten haben, finden Sie vielleicht ja auch neben den angekündigten Termin Ihre ganz persönliche Zeit zum Besuch und Gebet am Grab Ihrer Angehörigen. „Für die gemeinsame Feier beachten Sie bitte, dass der Mindestabstand von 1,5 m grundsätzlich einzuhalten ist. Auch ist eine Mund-Nase-Bedeckung mit Betreten des Friedhofes und während der gesamten Liturgie zu tragen“, so die Verantwortlichen.
In der Pfarreiengemeinschaft Donauwörth werden folgende Feiern zum Totengedenken abgehalten:
Heilig Kreuz: Gräbersegnung nach dem Gottesdienst um 8 Uhr
St. Laurentius – Berg: Gräbersegnung nach der Eucharistiefeier um 9 Uhr
St. Georg – Auchsesheim: Gräbersegnung anschl. an die Messfeier um 9.15 Uhr
Liebfrauenmünster – Innenstadt: 13.30 Uhr Allerseelengedenken mit Gräbersegnung auf dem Städt. Friedhof
Maria Immaculata – Zirgesheim: 13.30 Uhr Allerseelengedenken mit Gräbersegnung
St. Martin – Wörnitzstein: 13.30 Uhr Allerseelengedenken mit Gräbersegnung
St. Martin – Riedlingen: 14.30 Uhr Gedenkfeier mit Gräbersegnung auf dem Friedhof
St. Georg – Schäfstall: 14.30 Uhr Gottesdienst mit Gräbersegnung auf dem Friedhof