Krankensalbung

Das Sakrament der Krankensalbung ist vielen Älteren evtl. noch bekannt unter dem Begriff „Letzte Ölung“. Es geht jedoch bei diesem Sakrament nicht um ein Sterbesakrament, sondern um ein Sakrament der Stärkung und der Ermutigung und Zusage, dass Gott auch in der Krankheit immer an der Seite des Kranken ist.

Gesalbt werden Stirn und Hände des Kranken.
Dazu spricht der Priester: „Durch diese Heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes. Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich; in seiner Gnade richte er dich auf. Amen.“
Es wird geweihtes Öl für die Salbung verwendet. Das Sakrament wird in der Regel durch den zuständigen Priester gespendet.

Krankenkommunion

Auch kranke, gehbehinderte oder alte Menschen, die ihre Wohnung nicht mehr verlassen können, oder die im Pflegeheim oder im Krankenhaus leben, müssen nicht auf den Kommunionempfang verzichten. Pfarrer oder Kommunionhelfer kommen gerne zu Ihnen und bringen die Heilige Kommunion.

Bitte wenden Sie sich an das Pfarramt (Tel. 706280), wenn Sie für sich oder für einen Angehörigen die Krankenkommunion wünschen.

Ansprechpartner

Krankenkommunion und/oder Krankensalbung:

Wir sind für Sie da:
Pfarrer Robert Neuner, Pfarrbüro Donauwörth, Tel 706280
Pastoralreferentin Charlotte Schulz, Donau-Ries-Klinik, Tel. 7820

Krankensalbung
Bild: Christine Limmer In: Pfarrbriefservice.de
Bild: Mediothek des Bistums Passau; Quelle: Emotionen (Bilder-CD) In: Pfarrbriefservice.de